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Die ionischen Inseln entdecken – Inselhopping mit dem Backpack

Was gibt es schöneres, als mit dem Rucksack und einer Gruppe Gleichgesinnter von Insel zu Insel zu düsen? Genau für diese Art von Urlaub ist man mit den ionischen Inseln im Westen Griechenlands besonders gut beraten.

Warum die ionischen Inseln so beliebt sind

Nicht jeder sitzt gerne am Strand und vertreibt sich die Zeit im immer gleichen Resort. Die ionischen Inseln, die sich aus einer ganzen Gruppe von kleinen Eilanden zusammensetzt, bietet eine unglaubliche Vielfalt. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Durch die geografische Nähe haben Sie hier immer die freie Wahlmöglichkeit und man kann von den einfachen Reisemöglichkeiten zwischen den Inseln Gebrauch machen.

Welche Kombinationen eignen sich gut

Diese geografische Nähe bestimmt auch die Kombinationen an Inseln, die sich für eine Tour anbieten. Sie starten zum Beispiel im Süden von Zakynthos über Kefalonia nach Ithaka. Oder Sie beenden Ihre Tour in der Mitte Griechenlands, indem Sie Kefalonia, Ithaka und Lefkada auswählen. Korfu und Paxos im Norden sind etwas weiter von den anderen Inseln entfern, bieten dadurch aber ein attraktives Zweierpack.

Kefalonia

Die südlich gelegene Insel Kefalonia ist besonders für die Lebensart der Einwohner bekannt. Sie gelten als die „schnellsten“ Griechen und sprühen vor Lebenslust und Humor. Die Landschaft hat natürlich auch einiges zu bieten. Hier finden Sie klares Meereswasser wie aus dem Reisekatalog. Das genießen Sie am besten am spektakulären Strand Myrtos. Sind Sie ein Yachtbesitzer oder anderweitig am Bootsverkehr interessiert, dann ist der Hafen von Fiskardo Ihr Ziel.

Zakynthos

Die südlichste Insel der ionischen Gruppe ist eine absolute Destination für aktive Urlauber. Hier können sich Wassersportler austoben. Sie können die traumhaften Sandstrände entlangschnorcheln oder sich in einer der zahlreichen Unterwasserhöhlen umsehen. Buchen Sie dafür aber unbedingt einen kompetenten Führer. Naturfreunde freuen sich über die Laichgründe der Karret-Schildkröte. Am Strand Navagio finden Sie sogar ein altes Schiffswrack.

Ithaka

Geschichtsfans ist die Insel Ithaka natürlich als die Heimat und das Königreich des legendären Odysseus bekannt. Heute finden Sie hier allerdings keine zwölf Beile, die es zu durchschießen gilt, sondern stattdessen atemberaubende Routen zum Wandern und Mountainbiken. Auch die Strände Filiatro, Dexa und Sarakinniko laden zum Verweilen ein. In der Architektur erkennen Sie deutliche Einflüsse des Königreichs von Venedig, zu dem die Insel einst gehört hat.

Korfu

Als die zweitgrößte der ionischen Inseln ist die Insel Korfu bereits seit dem 18. Jahrhundert ein beliebtes Reiseziel. Die Insel hat einiges zu bieten, unter anderem eine reiche Landwirtschaft mit Obstbäumen und Weinbergen. Den Wein kann man dann anschließend auch im lebhaften Nachtleben genießen. Langeweile am Strand? Ab auf ein Spiel ins örtliche Casino! Natürlich gibt es diese Möglichkeit auch mit Strandliege und Smartphone – auch das richtige online Casino findet sich heute schnell und einfach. Spiele wie der Razor Shark Slot tragen sogar zu einer maritimen Atmosphäre bei.

Lefkada

In der Mitte zwischen den Inseln ist Lefkada gelegen. Hier freuen sich die Touristen besonders über die traumhaften Strände, die an die Karibik erinnern. Auch Wunder der Natur, wie zum Beispiel die Wasserfälle in der Schlucht von Dimossari kann man hier beobachten. Das kulturelle Leben ist auch hier sehr stark ausgeprägt. Als Wahrzeichen der Insel gilt zum Beispiel das Faneromeni Kloster.

Paxos

Als kleinste der Hauptinseln besagt die Legende, dass Paxos von Poseidon selbst, dem Gott des Meeres, erschaffen wurde. Die Insel hat keinen Flughafen, sondern kann nur über den Seeweg erreicht werden. Hier finden sich vor allem die Touristen ein, die ihre Ruhe haben möchten. Die wenigen Einwohner und die behäbige Lebensart schaffen genau die richtige Atmosphäre zum Entspannen.

Fazit

Wie Sie sehen, gibt es auf den ionischen Inseln alles, was das Herz eines Reisenden begehrt. Nehmen Sie sich vor Ihrem Trip also Zeit, einen Plan zu erstellen. So können Sie das meiste für sich aus Ihrem Aufenthalt herausholen und dabei auch noch viele weitere Inselgruppen entdecken.

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